Dakota Fanning
  Biografie
 

 

BITTE NICHT KOPIEREN. DIE GANZE LANGE BIOGRAFIE SELBST ZUSAMMENZUSCHREIBEN WAR WIRKLICH VIEL ARBEIT!!! DANKE!!!!!

Am 23. Februar 1994 erblickte ein kleines Mädchen, in Conyers, Georgia das Licht der Welt. Sie war die erste Tochter von Joy und Steve Fanning. Joy welche von Deutscher Abstammung ist und deren Mutter in Deutschland lebt, war eine professionelle Tennisspielerin und Steve welcher von Irischer Abstammung ist arbeitete als Verkäufer in einer Elektronik Fabrik in Los Angeles. Ihre Mutter wollte sie Hannah nennen und ihr Vater Dakota. Schließlich einigten sie sich darauf, dass das kleine Mädchen Hannah Dakota Fanning heißen sollte, aber sie müsse den zweiten Vornamen als Rufnamen benützen. Dakota ist eines von 14 Enkelkindern. Dakota ist Baptistin wie ihre Familie. Dakota war ein richtiges Wunderkind. Schon mit zwei Jahren konnte sie die Zeitung lesen, denn sie ging auf eine Schule, wo man schon ganz früh lesen lernen kann. Dakota liebte das Ballet schon in ihrer frühesten Kindheit. Sie führte eigentlich ein völlig normales Leben mit ihrer Familie und ihrem Kater Momo. Der Katers Name war auch Dakotas erstes Wort.

Ihre Mutter dachte sich, dass Dakota das Schauspielen bestimmt auch reizen würde und so meldete sie Dakota in einer Schauspielschule an. Dakota zeigte so viel Talent auf der Bühne, dass ihre Schauspiellehrer meinten sie sollten sich für Dakota einen Manager suchen. Dieser ermöglichte Dakotas ersten öffentlichen Auftritt mit dem Musiker Ray Charles. Von da an besuchte Dakota eine Schauspielschule in Los Angeles. 1999 wurde ihre kleine Schwester Mary Elle Fanning geboren. Wie ihre große Schwester benützt auch sie ihren zweiten Vornamen. „Ich wollte schon immer schauspielern! Als ich kleiner war steckte ich mir oft einen Polster unter mein T-Shirt und tat so als ob ich schwanger wäre oder ich spielte die Mutter von meiner kleinen Schwester!“ erzählt Dakota. Das tägliche Pendeln zwischen Conyers und Los Angeles wurde den Fannings mit der Zeit zu kompliziert und der Manager meinte sie sollten nach Los Angeles ziehen. Die Familie überlegte lange hin und her zwischen ihrem alten zu Hause und der ganzen Familie oder Dakotas Schauspielkarriere. Schließlich wollten sie nach Los Angeles ziehen, aber nur für sechs Wochen. Doch dort leben sie bis heute, obwohl die Familie immer noch ein schönes Häuschen in Conyers besitzt. 

 

1999 flogen prompt Engagements für einen Waschmittel-Werbespot, der im ganzen Land ausgestrahlt wurde ins Haus. Dakota wurde bekannt als das kleine blonde Mädchen mit den großen blauen Augen. Sie verzauberte nicht nur das Publikum sondern auch die Produzenten. „Es war das erste Mal, wo ich an einem Flughafen war! Denn die Dreharbeiten für den Werbespot wurden in Florida gedreht!“ erzählt Dakota aufgeregt. 2000 machte es der Manager möglich, dass Dakota einen Gastauftritt in der Fernsehserie Emergency Room bekommt. „Ich spielte einen Autounfall wo ich das Opfer war und Leukämie habe. Ich musste sogar eine Halskrause tragen, für die zwei Tage wo ich arbeitete!“ erzählt Dakota. Diese Rolle gehört selbst heute noch zu ihren Lieblingsrollen. Da Dakota weiterhin so viel Talent zeigte hatte sie noch viele weiter Gastauftritte im selben Jahr in den Fernsehserien: CSI: Den Tätern auf der Spur, The Practise-Die Anwälte, Spin City und Malcom Mittendrin. Außerdem spielte sie die junge Version von den Hauptdarstellern von Ally McBeal und The Ellen Show.

Im darauf folgenden Jahr schaffte Dakota ihren Durchbruch. Sie spielte die Hauptrolle im Familiendrama Ich bin Sam an der Seite von Sean Penn und Michelle Pfeiffer. „Die Dreharbeiten hätten fast nicht statt gefunden, denn wir fanden keine passende Besetzung für die Rolle der kleinen siebenjährigen Lucy Diamond Dawson. Ich war schon ganz verzweifelt, doch dann kam Dakota! Sie war wie für die Rolle geschaffen! Wenn die älteren Schauspieler ihre Texte vergaßen, sagte Dakota ihnen ihre Texte vor!“ erzählte der Produzent. Dakota fand es überhaupt nicht schwer die traurigen Szenen zu spielen, weil sie nur daran denken musste als ihr Goldfisch Flouder über Nacht aus dem Aquarium sprang und starb. Sie wurde für diesen Film als bis dahin jüngste Schauspielerin für einen Screen Actors Guild Award nominiert und gewann ihn sogar. Als sie eine Rede halten wollte war sie zu klein um an das Mikrofon zu kommen! Der Schauspieler Orlando Bloom hob sie deshalb hoch und so konnte sie ihre Rede schließlich doch noch halten. Zu Hause sprang sie dann wie verrückt auf ihrem Bett herum und telefonierte stundenlang mit ihrer Großmutter, denn sie freute sich so sehr, dass sie gewonnen hatte. Im selben Jahr drehte sie auch noch die Komödie Tomcats, wo sie allerdings nur kurz vorkommt und den Kurzfilm Father Xmas wo sie die kleine Clairee spielte. Aber dieser Film ist bei uns leider völlig unbekannt. Außerdem hatte sie noch einen Gastauftritt in der Fernsehserie The fighting Fitzgeralds. Für Ich bin Sam wurde sie 2002 für die Broadcast Film Critics Association Awards, die Chicago Film Critics Association Awards, die Golden Satellite Awards, die Las Vegas Film Critics Society Awards, die Screen Actors Guild Awards und die Young Artist Awards nominiert. Davon gewann sie die Broadcast Film Critics Association Awards, die Golden Satellite Awards, die Las Vegas Film Critics Society Awards und die Young Artist Awards.

 

 

 

Das volle Ausmaß ihres Talents kam doch 2002 in der Science-Fiction Mini-Fernsehserie Taken als Allison „Allie“ Clarke zum Vorschein in der sie in allen zehn Folgen eine tragende Rolle als Erzählerin und in der zweiten Hälfte auch als Darstellerin hatte. Zu diesem Zeitpunkt bekam sie viele positive Kritiken von verschiedenen Filmkritikern wie Tom Shales von der Washington Post, der schrieb, dass Dakota Fanning perfekt andere Charaktere spielen kann und nicht so wie jede andere ist, dass sie eine entzückende junge Schauspielerin ist und einmal sehr erfolgreich sein wird! Mimi Polk Gitlin bezeichnet Dakota als ein kleines Wunder! In demselben Jahr spielte Dakota in weiteren drei Filmen mit: Im Film 24 Stunden Angst wo sie als Abigail „Abby“ Jennings entführt wird. Der Produzent war total begeistert von ihr. Denn nicht jedes Kind kann einen so glaubwürdigen Asthmaanfall spielen; Dakota spielte die junge Version von Reese Wintherspoon als Melanie in Sweet Home Alabama, diesem Film hatte sie ihren ersten Kuss erteilt und sie spielte im Film Hänsel und Gretel die Rolle der Katie. „Es war wirklich aufregend Thomas Curtis vor der Leinwand zu küssen. Er war zehn und ich sieben Jahre alt. Er war der erste Junge den ich geküsst hatte!“ erzählt Dakota über die Dreharbeiten von Sweet Home Alabama. Dakota wurde für Taken wieder für die 9th Ratty Awards und die Saturn Awards nominiert. 


2003 drehte sie zwei Filme. Uptown Girls, als Lorraine „Ray“ Schleine wo Brittany Murphy ihr Kindermädchen spielt. „Als wir den Film drehten waren überall Fotografen die uns zuriefen: Dakota! Brittany! Schaut mal her! Allerdings durften wir nicht hinschauen und so war es sehr schwer!“ erzählt Dakota. Brittany Murphy beschreibt sie als extrem weise, klug, scharfsinnig und intelligent und als die beste, ausgeglichenste Person die sie je getroffen hat! Dakota drehte die Hollywoodversion vom Dr. Seuss Buch Ein Kater macht Theater, als Sally Walden. Ihr machten die Dreharbeiten total viel Spaß. „Sie ist so süß. Ich würde ihr gerne ins Gesicht beißen, aber nicht um sie zu verletzen sondern nur ein bisschen an ihr zu nagen! Es war so toll mit ihr den Film zu drehen!“ meint Mike Myers, der den Kater spielt. In der Tonight Show mit Jay Leno am 10. Oktober 2003 erzählt sie, dass sie Mike Meyers sehr witzig fand und sich mit ihrer Schwester Elle ein Zimmer teilt. Dakota lieh ihre Stimme Satsuki von Mein Nachbar Totoro, Kim Possible an ihrem ersten Tag in der Vorschule, als kleines Mädchen in der Fuchs Serie Family Guy und als junges wunder Woman in einer Episode vom Cartoon Netzwerk Justice League. Dakota und Elle versuchten sich als Vegetarier. Doch da Beide Gemüse nicht gerne mögen, scheiterte dieser Versuch. Außerdem teilen sie sich ein Zimmer. Dakota findet sie ist wie Ray, weil in ihrer Zimmerhälfte alles auf seinem Platz ist und Elle ist wie Molly, denn ihre Sachen liegen kreuz und quer auf ihrer Hälfte verstreut. Dakota kauft sich nur Klipsohrringe, weil sie sich ihre Ohren nicht durchstechen lassen möchte. Für Ein Kater macht Theater wurde sie für die Young Artsit Awards nominiert.

2004 drehte sie den Film Mann unter Feuer mit Denzel Washington in Mexiko City. Denzel Washington spielt Dakotas „Lupita Pita Ramos“ Bodyguard. Während den Dreharbeiten zu diesem Film, lernte sie Spanisch sprechen, Klavier spielen und Profi-Schwimmen und Tauchen. „Ich liebte die Dreharbeiten zu diesem Film. Da der Film in Mexiko gedreht wurde machten wir auch Ausflüge. Wir besuchten zum Beispiel die Pyramiden und kletterten auf ihnen und gingen zur kleinen Bazaar Straße. Denzel Washington ist einer der besten Schauspieler. Jeden morgen freute ich mich schon in zu sehen und ich genoss jede Minute beim Schauspielen!“ erzählt Dakota. Im selben Jahr hatte sie außerdem wieder einen Gastauftritt im Fernsehen. Diesmal in der Fernsehserie Friends, als die verwöhnte „Mackenzie“. Als Dakota zur Schule ging fand sie einen Jungen namens Matt sehr nett. Doch als er sich die Haare schnitt sah er schrecklich aus dachte sich Dakota. Als Dakota nach Paris flog fand sie die Stadt einfach wunderschön und atemberaubend. Dakota wurde für die  Boradcast Film Critics Association Awards, die Best Young Actress, die Young Artist Awards und die Critics Choice Awards nominiert.


2005 lieferte sie sich in dem psychologischen Thriller Hide and Seek, als Emily Callaway, ein schauspielerisches Duell mit Robert De Niro. Im gleichen Jahr kämpfte sie sich an der Seite von Tom Cruise durch den Actionfilm Krieg der Welten, als Rachel Ferrier, drehte mit Kurt Russell den familienfreundlichen Pferdefilm Dreamer – Ein Traum wird wahr, als Cale Crane und spielte im Film Nine Lives mit. Die Szene in Nine Lives  war in zwei Minuten gedreht worden. „Sie ist die beste Schauspielerin mit der ich je gearbeitet habe!“ sagen Kurt Russel und Kris Kristofferson. Am Ende der Dreharbeiten von Dreamer schenkte Kurt Russel Dakota als Dankeschön eine Palominostute namens Goldie. „Ich bin in meinem Leben noch nie auf einem Pferd geritten. Die Reitstunden waren so toll! Jetzt kann ich immer mit Goldie ausreiten, wann ich will!“ erzählt Dakota. In Dreamer haben die Schauspieler viel improvisiert, der Regisseur und Kurt Russel wollten Dakota mit einer Szene überraschen und sie meisterte wie als würde sie nach dem Drehbuch spielen. Steven Spielberg meinte auch, dass Dakota der derzeit beste Kinderstar ist und war von ihr total begeistert! Robert de Niro schenkte Dakota an ihrem 10. Geburtstag eine Puppe die genauso aussieht wie Emily Callaway. Er schenkte ihr außerdem einen Laptop. Dakotas Eltern waren dagegen, dass Dakota ein eigenes Handy bekommt. Doch an ihrem 11. Geburtstag schenkte Tom Cruise ihr ein Handy und einen Ipod!  „Ich wurde noch nie von meiner Mutter getrennt, außer als sie einmal für drei Tage nach Conyers musste. Jetzt habe ich eine festsitzende Zahnspange! Leider war ich noch nie auf einem Konzert!“ verriet Dakota in einem Interview. Dakotas Lieblingssängerin ist Gwen Stefani. In diesem Jahr trat sie den Pfadfindern bei. Zur Premiere von Dreamer lud sie 500 gleichaltrige Kinder ein. Sie wurde für Dreamer für die Kids Choice Awards und die Young Artist Awards, für Krieg der Welten für die Nickelodeon's Kids' Choice Awards, für die MTV Movie Awards, für die Critics Choice Awards, für die LVFCS Sierra Awards, für die Saturn Awards, für die Broadcast Film Critics Association Awards, für die Relly Awards und die IFTA Awards, für Hide and Seek die MTV Movie Awards, für Nine Lives für den Locarno International Film Festival nominiert. Sie gewann die Young Artist Awards, die LVFCS Sierra Awards, die Saturn Awards, die Broadcast Film Critics Awards, die Relly Awards, die MTV Movie Awards, und die Locarno International Film Festivals.

2006 spielte Dakota die Hauptrolle im Tierfilm Schweinchen Wilbur und seine Freunde, als  Fern Arable. Dakota fand Australien total cool. „Es ist so lustig mit Tieren zu arbeiten! Wilbur spielten ca. 55 verschiedene Schweine, denn alle waren in den verschiedensten Sachen sehr gut. Ein Schwein war zum Beispiel gut im still stehen und ein anderes im Schlafen, so benutzten wir es in den Szenen wo ich Wilbur in mein Bett nehme!“ erzählt Dakota. Elle war die ganzen Dreharbeiten über bei Dakota. Die beiden sind sich einig: Sie werden nie mehr Schweinefleisch essen. Eine Reporterin namens Kathy Griffin verbreitete, dass Dakota Probleme mit Drogen hätte. „Es war ja nur ein Scherz!“ meinte Kathy Griffin im Nachhinein. Dakota, ihre Familie und ihre Freunde fanden das aber überhaupt nicht witzig und wurden sauer. Natürlich stellte sich ihre Behauptung als falsch heraus. Dakota wurde für die ShoWest Awards, als beste Nebendarstellerin des Jahres nominiert. Für Schweinchen Wilbur und seine Freunde wurde sie für die Critics Choice Awards, die Young Artist Awards und die Kids Choice Awards nominiert. Davon gewann sie die Critics Choice Awards und die Kids Choice Awards

2006 drehte Dakota den Film Hounddog, als Lewellen. In diesem Film spielte sie eine brutale Vergewaltigungs-Szene, weswegen es nicht nur in den USA herbe Kritik regnete. Vor allem ihre Eltern, die das Einverständnis zu den Dreharbeiten gegeben hatten, wurden stark kritisiert. Dakota selbst verstand die Aufregung jedoch nicht. Sie meinte: "Die Leute sollen ihre Kinder auf die Welt da draußen vorbereiten. Da ist nicht alles rosig!“ Im  Jahr 2007 war der Drehstart für drei weitere erfolgreiche Filme. Von März bis April stand sie für Winged Creatures vor der Kamera, im Juli für den Kurzfilm Cutlass, an dem sie nur  drei Tage arbeitete und von September bis Dezember arbeitete sie am Film Push. Ob die Filme auch in die Österreichischen Kinos kommen ist noch ungewiss.

Im Jänner 2008 begannen die Dreharbeiten des Films The secret life of Bees. Dieser Film ist die Verfilmung des Nobelbuchs von Sue Monk Kidd Die Bienenhüterin und sie lieh Coraline ihrer Stimme. Dakota wünscht sich schon seit langen mit ihrer Schwester Elle einen gemeinsamen Film zu drehen.  Lange muss sie nicht mehr warten, denn bald starten die Dreharbeiten für den Film Hurricane Mary, wo sie an der Seite ihrer Schwester spielen darf. 

Dakota Fanning ist mittlerweile nicht nur ein unverzichtbarer Kinderstar in Hollywood, sie kennt die besten Schauspieler von Hollywood und hat ein Leben, das sich viele Leute kaum vorstellen können. Doch sie macht trotzdem dieselben Dinge, die Mädchen in ihrem Alter auch tun. Konkurrenz kommt nur aus der eigenen Familie kommen. Schwesterchen Elle spielte schon in Filmen wie Babel oder Deja Vu mit. Dakota kommt sogar auf die Liste der reichsten Jungstars, die 2006 das meiste Geld verdient haben. Dakota hat 4 Millionen Dollar verdient und ist auf Platz vier. Vor ihr liegen Mary-Kate und Ashley Olsen, Daniel Radcliffe und Lindsay Lohan. Die Leute sind sich einig: Von Dakota Fanning wird es noch viel zu hören geben.

 

 

 

 
  Heute waren schon 10 Besucher (10 Hits) hier!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden